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Bergamo - warum sind so viele mit Corona gestorben?

Wir fragen uns, was die Ursachen für die vielen Todesfälle in Bergamo sind.

 

07.09.2020 - Rubikon.news

Die Macht der Bilder

Der Schnappschuss eines italienischen Flugbegleiters veränderte unseren Blick auf „Corona“ — und verfälschte auf subtile Weise die Wirklichkeit. weiterlesen

 

29.07.2020 - Ärzteblatt.de

Künstliche Beatmung bei Risikopatienten mit COVID-19

Auch eine optimale Behandlung mit künstlicher Beatmung kann das Leben von Risikopatienten mit COVID-19 häufig nicht retten. In Deutschland sind laut einer Kohor­tenstudie in Lancet Respiratory Medicine (2020; DOI: 10.1016/S2213-2600(20)30316-7O) ein Fünftel der stationär behandelten Patienten gestorben. Von den Patienten, die künst­lich beatmet werden mussten, überlebte weniger als die Hälfte. (...)

  • Beatmung heißt schlechtere Prognose

  • Die Notwendigkeit einer Beatmung verschlechterte die Prognose erheblich....

  • Bei den Patienten ohne Beatmung war die Sterblichkeit zwar deutlich geringer, erreichte aber immerhin 16 Prozent. weiterlesen

 

23.07.2020

Erkenntnisse des Corona-Ausschusses

Auch der Corona-Ausschuss ist bisher zu folgenden Erkenntnissen der Ursachen gekommen:

  • erhöhte Luftverschmutzung;

  • falsche medizinische Behandlungen;

  • Infektion mit multiresistenten Krankenhauskeimen;

  • und massive Influenza- und Mengenokokken- Impfungen der lombardischen Bevölkerung zu Beginn des Winters.

 

Hier das Video der 3. Sitzung

 
 
 

07.2020

Was ist dann in der Lombardei passiert?

In der Lombardei gab es sehr wohl eine medizinische Katastrophe:
Sehr viele Menschen, die „covid19-typische Symptome“ – nämlich Erkrankungen an der Lunge aufwiesen – sind gestorben. Das ist Fakt. Aber ob diese wegen des Virus alleine gestorben sind, das sollte eine Untersuchungskommission ermitteln!!

Ein Virus ist niemals so spezifisch, dass es nur eine bestimmte Region befällt, denn die Toten in der Lombardei machen ca. 60 Prozent der „Corona“-Verstorbenen in Italien aus. Es müssen daher andere Faktoren vorhanden gewesen sein, die diese Katastrophe ausgelöst haben.

Verschiedene Mediziner kamen hierbei zu mehreren Faktoren:

  • erhöhte Luftverschmutzung;

  • falsche medizinische Behandlungen;Infektion mit multiresistenten Krankenhauskeimen;

  • und massive Influenza- Impfungen der lombardischen Bevölkerung zu Beginn des
    Winters. (siehe Video)

  • Zudem steht auch noch die mögliche Wirkung der in Wuhan und in der Lombardei
    experimentell flächendeckend installierten und aktivierten 5G-Strahlung im Raum. 5G lädt erwiesenermaßen die Sauerstoffmoleküle mit der emittierten Mikrowellenenergie extrem auf. Was atmet der Mensch nochmal dauernd ein? (siehe Artikel)

 

17.06.2020 - Ärzteblatt.de

Dexamethason-Studie: WHO sieht „Durchbruch“ im Kampf gegen COVID-19

Mit euphorischen Worten hat die Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) die Ergeb­nisse einer britischen Studie zur Behandlung von COVID-19-Patienten mit dem Wirkstoff Dexamethason begrüßt. Es handele sich um einen „lebensrettenden wissenschaftlichen Durchbruch“ (…)

Demnach reduzierte Dexamethason die Sterblichkeit der von Beatmungsgeräten abhän­gi­gen Patienten um 35 Prozent. weiterlesen

 

08.05.2020

Corona-Studie - Viele Covid-19-Erkrankte sterben an Embolien

Nach dieser Studie sind NICHT Intubationen angesagt, die zu bleibenden Schäden in den Lungen führen können, sondern eine dem Virus entsprechende richtige Medikation: Ein Antikoagulans, da der VIRUS die Minithrombosen in den Blutgefäßen der Lunge und anderen Organen bewirkt.

"Bei vielen gestorbenen Covid-19-Patienten können Thrombosen und Embolien festgestellt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie am Institut für Rechtsmedizin des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf, wie Stefan Kluge, Direktor der UKE-Intensivmedizin am Freitag in Hamburg sagte. Demnach seien bei Obduktionen von zwölf Covid-19-Patienten in sieben Fällen verstärkt Thrombosen - also Gerinselbildungen - in den Gefäßen der unteren Extremitäten festgestellt worden. Vier Patienten seien an einer Lungenembolie gestorben, ohne dass es vor ihrem Tod entsprechende Anzeichen gegeben habe. Die Ergebnisse der Studie hätten sich auch bei weiteren Obduktionen wiedergefunden, sagte der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin, Klaus Püschel. Insgesamt seien in seinem Institut bisher 190 gestorbene Covid-19-Patienten untersucht worden. Die Ergebnisse hätten auch Einfluss auf die Behandlung Erkrankter, sagte Kluge. «Wir haben jetzt die Möglichkeit, einen Teil der Patienten zu behandeln mit Blutverdünnern. Und das sollten wir auch tun.» Dass in die den Angaben zufolge weltweit erste Studie dieser Art nur vergleichsweise wenig Obduktionen eingingen, sei auch dem Zeitfaktor geschuldet, sagte der Oberarzt des Instituts für Rechtsmedizin, Jan Sperhake. Hätte man mehr Fälle berücksichtigt, «wären wir nicht schnell genug gewesen. So einfach ist das.»” Interview im Video anschauen.

 

16.04.2020

Interview mit Dr. Stefano Manera vom Krankenhaus Giovanni XXIII in Bergamo:

Dr. Stefano Manera sagt, dass die Ärzte jetzt inzwischen wissen, dass Phase 1+2 von 3 leicht zu Hause kuriert werden können. Die Prävention sei besonders wichtig, d.h. auf gute Luft und gute Ernährung achten, und dass wir ausreichend Vitamin C und Vitamin D haben. Letzteres wird vorwiegend durch Sonnenstrahlung dem Körper verfügbar gemacht (d.h. es ist wichtig, ausreichend an die frische Luft zu gehen).

Auch über mögliche Impfstoffe (ab Minute 26:50) heißt es, dass die Entwicklung eines sicheren Impfstoffs, der den Menschen nicht schadet, ein paar Jahre dauern muss und dass dies nicht verkürzt werden kann, und da wir jetzt viel mehr über Covid-19 und dessen Behandlung wissen, besteht also kein Grund zur Eile.

Es braucht also keinen Impfstoff, wir entwickeln auch ohne solche eine Herden-Immunität, und Covid-19 kann in den ersten Phasen zu Hause kuriert werden.

 

Hier das Video in italienischer Sprache:

 
 
 

28.02.2020 - Corriere della sera

Coronavirus a Bergamo, le vittime salgono a 4

Bericht in italienischer Sprache über die ersten verstorbenen Corona Patienten in Bergamo. weiterlesen