Ist die WHO korrupt?

Von Bernhard Oberrauch

Zu meiner Person: ich bin Architekt mit Spezialisierung Baubiologie (Gesundheit im Zusammenhang mit Gebäuden) und Bauphysik. Wenn mir ein Thema unter den Fingernägeln brennt, dann betätige ich mich manchmal auch als investigativer Amateur-Journalist.

Kurze Zusammenfassung:

Die WHO ist nicht zu 80% privat finanziert, sondern zu 35% (Bilanzjahre 2022-23). Dies ergibt meine eigene Recherche, wo ich die Quellen zum Nachrechnen offenlege.

35% privater Finanzierung reichen aber aus, dass die privaten Geber ihre eigenen Interessen umsetzen können, zum Nachteil der Interessen der Bevölkerung („Korruption“).

Deshalb geht es gar nicht, dass die WHO im Mai 2024 mit dem Vorwand des Gesundheitsschutzes die Übertragung staatlicher Hoheitsfunktionen weltweit erschleichen will.

Offenlegung der Quellen, Transparenz

Ich lade alle Leser ein, sich selbst ein Bild zu machen und selber nachzurechnen. Hier sind meine Quellen:

WHO Finanzbericht 2022 (A76_INF2-en.pdf): download bei der WHO: https://apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA76/A76_INF2-en.pdf

Umwandlung in ein Excel-File von „A76_INF2-en.pdf“ WHO Finanzbericht 2022.xlsx

meine Berechnungen als Excel-File: contributors to WHO.xlsx

Es gibt in der Gesellschaft mehrere Aussagen, dass die WHO zu 80% privat finanziert sei, unter anderem im Bericht des SÜDWESTRUDFUNK (SWR) vom 04.09.2020 , einer staatlichen Fernsehanstalt in Deutschland: „ Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates

… Die Weltgesundheitsorganisation WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert. Größter privater Geldgeber ist die Bill und Melinda Gates Stiftung. ..."

https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html

Salto.bz hat einen Artikel von mir gesperrt, weil ich diese Aussage dort wiederholt hatte und weil das angeblich eine Falschmeldung sei. Deshalb wollte ich jetzt der Angelegenheit auf den Grund gehen und selber einen Finanzbericht der WHO analysieren.

Wikipedia schreibt über die Finanzierung der WHO:

Inzwischen stammten Bernd Hontschik zufolge bereits 80 % des Etats der WHO von freiwilligen Beiträgen der Mitgliedsstaaten und Spenden von Stiftungen, die an einer Unabhängigkeit der WHO zweifeln ließen, wie er in einem Artikel der Frankfurter Rundschau Anfang 2019 schrieb. Auch der Deutschlandfunk berichtete kritisch über die derzeitige Finanzierungspraxis der WHO.[22][23]

Im Entschließungsantrag der Bundesregierung vom 12. Mai 2023 steht am Anfang der Seite 2: "Fast 80 Prozent des WHO-Haushalts sind freiwillig und zweckgebunden. In den siebziger Jahren war dies umgekehrt, mit 80 Prozent Pflichtbeiträgen der Mitgliedstaaten und 20 Prozent freiwilligen Beitragsleistungen" https://dserver.bundestag.de/btd/20/067/2006712.pdf

"freiwillig und zweckgebunden" hat eine andere Bedeutung als "privat finanziert". "freiwillig und zweckgebunden" bedeutet auch, dass Mitgliedsstaaten zusätzlich zu den Pflichtbeiträgen Geld geben dürfen.

Das bedeutet bei der WHO aber auch, dass private Personen, Stiftungen, Organisationen und Unternehmen einer Behörde Geld spenden dürfen, und dass die Verwendung der Gelder für bestimmte Projekte zur Verfügung steht, wo die WHO über die Verwendung nicht frei verfügen darf.

Weiters möchte ich die WHO-Verfassung vorausschicken, wo bei Art.37 steht:
In der Ausübung ihrer Pflichten sollen der Generaldirektor und das Personal von keiner Regierung oder Behörde ausserhalb der Organisation Weisungen einholen oder entgegennehmen. Sie sollen sich jeder Tätigkeit, die ihrer Stellung als internationale Beamte Abbruch tun könnte, enthalten. Jeder Mitgliedstaat der Organisation verpflichtet sich seinerseits, die ausschliesslich internationale Stellung des Generaldirektors und des Personals zu achten und jeden Versuch der Beeinflussung zu unterlassen.

Nun komme ich zum Ergebnis meiner Analyse. Ich habe dafür die oben offen gelegten Quellen verwendet. Somit kann sich jeder von mir unabhängig ein Bild machen. Ich bin auch dankbar für Korrekturen und Rückmeldungen. Leider ist der Finanzbericht der WHO 2022 in dieser Frage nicht sehr gut strukturiert, sodass mir eventuell auch Fehler unterlaufen sein können.

Ich veröffentliche diesen Artikel nicht nur bei Salto.bz, sondern auch bei Frei-Netz. Ich lade alle investigativen Journalisten ein, sich dem Thema zu widmen und in der breiten Öffentlichkeit einen Diskurs anzustoßen.

Die WHO wurde 2022-2023 zu 65% (12,1% Pflichtbeiträge+52,9% freiwillige Beiträge) von Regierungen und anderen gewählten Organen wie z.B. einer italienischen Regionalregierung finanziert. Die restlichen 35% stammen von privaten Organisationen, Stiftungen, und Unternehmen.

Quelle: https://open.who.int/2022-23/contributors/contributor

aus dem WHO Finanzbericht 2022 - Freiwillige Beiträge

Die Summe der freiwilligen Beiträge aus den beiden offiziellen Quellen der WHO insgesamt stimmt zwar nicht exakt überein, aber die Größenordnung stimmt: 6.911.486.011 US-Dollar aus dem WHO Finanzbericht 2022 - Freiwillige Beiträge, gegenüber 6.930.122.000 US-Dollar aus der Seite https://open.who.int/2022-23/contributors/contributor

Zudem ist zu bedenken, dass es möglich ist, dass Regierungen auch von der Pharmaindustrie beeinflusst sind.

Weiters ist zu bedenken, dass die Strukturen von zweckgewidmeten Tätigkeiten auch für die allgemeinen Tätigkeiten verwendet werden – was mir ein Arzt von Medico international eV bestätigt hat, und ein Wegfallen der zweckgewidmeten Tätigkeiten würde dann den allgemeinen Tätigkeiten schaden.

Was ist Korruption?

In Wikipedia ist bei Korruption folgende Definition enthalten:

Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Harold Dwight Lasswell definierte Korruption als einen speziellen Vorteil, für den ein allgemeines Interesse verletzt wird.[2]

Mit anderen Worten:

Korruption ist der Mißbrauch anvertrauter Macht zum privaten Nutzen oder Vorteil.

Wenn die Korruption nicht nur einzelne Personen betrifft, sondern ganze Institutionen oder gar Behörden, dann spricht man von „institutioneller Korruption“.

Für mich ist nach dieser Definition die Möglichkeit, dass private Personen, Stiftungen und Unternehmen einer Behörde Geld spenden, eindeutig Korruption und Bestechung, auch wenn es nur 35% der Gesamtsumme sind.

Geschäftsgewinne aus Big Food und Big Pharma finanzieren die WHO. [SWR 04.09.2020]

Bill Gates erwirtschaftet seine Milliarden durch Kapitalanlagen in bestimmten Industriezweigen. Kritiker bemängeln, dass diese Branchen allesamt etwas mit krankmachenden Bedingungen zu tun haben.“

Fig. “Top contributors to the Programme budget 2022-2023, US$ million”, Quelle: https://www.who.int/about/accountability/results/who-results-report-2022-mtr/budget-implementation


Wie groß dürfen Geschenke bei Behörden sein? Darf der Geldwert eines Geschenkes 10 oder 13€ übersteigen?

Was passiert, wenn jemand dem Gesundheitsamt oder dem Steueramt Geschenke macht, um die persönlichen Ziele umzusetzen? „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ (SWR)

Ich habe bei der Südtiroler Landesverwaltung nachgefragt:

"Welche Möglichkeiten hat ein Unternehmen, eine Stiftung usw., einem öffentlichen Amt oder einer Behörde Geschenke zu machen, und in welchem Ausmaß ist dies möglich?"

Ich habe folgende Antwort erhalten:

Sehr geehrter Architekt Dr. Oberrauch,

wie bereits telefonisch mitgeteilt, gilt gemäß Art. 4 des Verhaltenskodes für das Personal der Autonomen Provinz Bozen (BLR vom 28. August 2018, Nr. 839) Folgendes: „… Wir nehmen weder für uns selbst noch für andere Geschenke oder sonstige Vorteile an, mit Ausnahme jener gelegentlicher Art und geringfügigen Wertes, die im Rahmen des höflichen Umgangs üblich sind“. Diese Regelung richtet sich gemäß Art. 1 auch an alle „externen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie Berater und Beraterinnen, die im Rahmen von Verträgen oder Aufträgen oder in sonstiger Form und aufgrund welchen Rechtstitels auch immer mit der Landesverwaltung zusammenarbeiten“.

Der „modico valore“ wird in der staatlichen Gesetzgebung wie folgt interpretiert (Art. 4, des DPR Nr. 62/2013): “Ai fini del presente articolo, per regali o altre utilità di modico valore si intendono quelle di valore non superiore, in via orientativa, a 150 euro, anche sotto forma di sconto”.

Weiters gibt es Maßnahmen, wie z.B. Sponsoringabkommen mit der Landesverwaltung im Bereich Wirtschaft und Produktivität, sowie Bildungs- und Kulturinitiativen.

Es kann auch in spezifischen Bereichen Sonderbestimmungen geben, wie es beispielsweise im Falle des Erhalts freiwilliger Zuwendungen durch Private zur Unterstützung der Bekämpfung des epidemiologischen Notstandes aufgrund COVID-19 für den Sanitätsbetrieb oder die Agentur für Bevölkerungsschutz vorgesehen war.

Wenn es sich um Schenkungen oder Spenden zu Gunsten des Landeshaushaltes handelt, muss dies mit dem Amt für Einnahmen näher erörtert werden. Im Vorab können wir Ihnen mitteilen, dass es allerdings nicht möglich ist Spenden oder Schenkungen an einzelne Ämter oder Mitarbeiter der Landesverwaltung zu tätigen (mit Ausnahme jener gelegentlicher Art und geringfügigen Wertes, die im Rahmen des höflichen Umgangs üblich sind, wie bereits erwähnt).

Sollte es sich, in Achtung des Grundsatzes der Einheit des Landeshaushalts („nel rispetto del principio dell’unità di bilancio“), um eine Schenkung zu Gunsten der Autonomen Provinz Bozen handeln, muss man vorher zwingend verstehen, ob und was zu schenken beabsichtigt wird. Die Landesverwaltung hat die Möglichkeit unentgeltliche Zuwendungen anzunehmen, sofern mit der Annahme des Gutes ein öffentliches Interesse verfolgt wird, oder dies auf alle Fälle im Interesse der Allgemeinheit erfolgt.

Für nähere Informationen oder Auskünfte zu diesem Thema würden wir Sie bitten, sich an das zuständige Amt für Einnahmen der Landesverwaltung zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Der Amtsdirektor“.

Ich habe weiters beim Südtiroler Sanitätsbetrieb nachgefragt:

"Welche Möglichkeiten hat ein Unternehmen, eine Stiftung usw., dem Sanitätsbetrieb Geschenke zu machen, auch mit Zweckwidmung, und in welchem Ausmaß ist dies möglich?"

Ich habe folgende Antwort erhalten:

Sehr geehrter Herr Oberrauch,

ein solches Vorhaben muss direkt der Generaldirektion mitgeteilt werden. Diese wird mit den erforderlichen Informationen (wie Art des Geschenks, mit oder ohne Zweckwidmung, Umfang des Geschenks usw.) das entsprechende Verfahren einleiten.

Ich hoffe, dass ich Ihnen behilflich sein konnte und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

(Name)

Verwaltungsdirektion“

Ich habe nachgehakt „Verfügt die Generaldirektion Südtiroler Sanitätsbetrieb bereits über Kriterien für ein entsprechendes Verfahren?“, habe bisher aber noch keine vertiefende Antwort bekommen.

Aus den bisher erhaltenen Antworten interpretiere ich, dass der Südtiroler Sanitätsbetrieb offensichtlich mehr Spielraum hat Geschenke anzunehmen als die allgemeine Südtiroler Landesverwaltung.

Ich zitiere aus dem Bericht des SWR vom 04.09.2020:

Als 2009 die Schweinegrippe ausbrach und ein kleines Gremium innerhalb der WHO den globalen Notstand ausrief, produzierten die Pharmariesen im Hintergrund schon ihre Impfstoffe. Mit ihren Warnungen vor der Pandemie löste die WHO eine weltweite Panik aus. Dadurch wurden wiederum die Regierungen unter Druck gesetzt, ihre Lager rasch mit Impfstoffen und Medikamenten gegen die Schweinegrippe zu füllen. …

„… Geschäftsgewinne aus Big Food und Big Pharma finanzieren die WHO

Bill Gates erwirtschaftet seine Milliarden durch Kapitalanlagen in bestimmten Industriezweigen. Kritiker bemängeln, dass diese Branchen allesamt etwas mit krankmachenden Bedingungen zu tun haben. So hält die Gates Stiftung Aktien von Coca Cola im Wert von 500 Millionen Dollar und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar. Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen Pepsi Co, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods; an den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod; an den Pharmakonzernen Glaxo Smith Kline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer.

Die Stiftung hält außerdem Anteile im Wert von fast zwölf Milliarden Dollar am Berkshire Hathaway Trust des Investors Warren Buffett. Der Trust wiederum besitzt Aktien von Coca Cola im Wert von 17 Milliarden Dollar und von Kraft-Heinz im Wert von 29 Milliarden Dollar.

Für die Gates Stiftung bedeutet das: Je mehr Profite die genannten Konzerne machen, desto mehr Geld kann sie für die WHO ausgeben. Für die WHO heißt das wiederum: Mit jeder Maßnahme gegen gesundheitsschädliche Aktivitäten der Süßgetränke-, Alkohol- und Pharmaindustrie würde die WHO die Gates Stiftung daran hindern, Spenden für die WHO zu erwirtschaften. Kurz, die Weltgesundheitsorganisation steckt in einem klassischen Interessenkonflikt, der sie in ihren Handlungsmöglichkeiten einschränkt und der angesichts ihrer finanziellen Abhängigkeit von der Gates Stiftung kaum aufzulösen ist.

In der Corona-Krise hat die WHO gleich wie bei der Schweinegrippe Panik verbreitet, die meisten Regierungen der Welt und die meisten Medien haben mitgemacht, und so haben sich ein großer Teil der Bevölkerung weltweit Injektionen eines „Gentherapeutischen Medizinproduktes“ geben lassen, die den Namen „Impfung“ nicht verdient: die Infektionskette wurde nachweislich nicht unterbrochen, es gab mit der Injektion weder einen leichteren Verlauf bei der Covid-Krankheit noch einen Schutz vor dem Tod. Im Gegenteil, es gab und gibt sehr viele auch tödliche Nebenwirkungen.

Die Trickserei wird in „Gentherapeutische Medizinprodukte? Jein“ deutlich beschrieben und ist ein Armutszeugnis für eine seröse Gesundheitspolitik.

Details dazu würden den Rahmen dieses Artikels sprengen, die Corona-Krise muss noch aufarbeitet werden [multipolar].

Der Arzt Dr.Wolfgang Wodarg, der den Skandal um die Schweinegrippe aufgedeckt hat, beschreibt besonders anschaulich, wie institutionelle Korruption funktioniert: [„Kranke Systeme - Rahmenbedingungen und dystopische Entwicklungen“, https://youtu.be/tGYB68RbbCU, besonders ab Minute 35].

Wenn jetzt die WHO im Mai 2024 weitere und extrem umfangreiche Machtbefugnisse erhalten soll, und die Nationalstaaten auf das von den Verfassungen geschützte Recht verzichten, dass „die Macht vom Volk ausgeht“, dann haben wir ein großes Demokratie-Problem. Die Folgen werden in der folgenden Sendung gut beschrieben:

Der Rechtsstaat: Gesundheitsweltregierung und Verfassungsschutz, Carlos A. Gebauer im Gespräch mit Renate Holzeisen, Thomas-M. Seibert und Philipp Kruse

https://kontrafunk.radio//de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/der-rechtsstaat/der-rechtsstaat-gesundheitsweltregierung-und-verfassungsschutz

Wenn die WHO über die vorgesehene Machterweiterung sogar ein „Wahrheitsministerium“ einrichten kann und damit ihr nicht genehme Informationen zensieren kann, dann wird der Bock zum Gärtner gemacht.

Was ist dann die Schlussfolgerung?

Wenn ich der Definition von Harold Dwight Lasswell folge „Korruption ist ein spezieller Vorteil, für den ein allgemeines Interesse verletzt wird.“[Wikipedia], dann würde ich plädieren für „Ja, die WHO ist korrupt.“ Art.37 der WHO-Verfassung wird eindeutig verletzt, es gibt eine massive Beeinflussung von außen.

Was ist Ihre Schlussfolgerung?

Ich bin neugierig, ob und wie die WHO in der Nachhaltigkeits-Berichterstattung der EU nach CSRD ihre eigene Korruptionsbekämpfung beschreiben würde.

Zum Thema “Korruption” gibt es vertiefende Sendungen auf ARTE, wo unter anderem auch der Skandal um die Milliarden-Kaufverträge der Corona-“Impfstoffe“ der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angesprochen wird.

Gekaufte Politik? Europa in der Korruptionskrise Doku HD ARTE [arte, yt]

Brauchen wir Korruption 42 - Die Antwort auf fast alles ARTE [arte, yt]

Der von der WHO vorgeschlagene Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften IHR sind der konkrete Anlass, um über Korruption in der WHO nachzudenken, weil hier eine „Pandemie“-Politik mit menschenverachtenden Maßnahmen auf ewig zementiert werden soll [WHO-Informations-Veranstaltung vom 22. März 2024 im Waltherhaus Bozen: Vortrag von RA Philipp Kruse, Vortrag von RA DDr. Renate Holzeisen Vortrag der Verfassungsrechtlerin Prof. Carmen Capolupo]. Die als „alternativlos“ dargestellten Maßnahmen haben sich in der Corona-„Pandemie“ als verfehlt herausgestellt, siehe die von MultiPolar herausgeklagten Protokolle des RKI [multipolar]. Für den Mediziner Univ. Doz. Dr. med. Gerd Reuther ist die WHO mit ihrem Pandemievertrag und der jahrzehntelangen Praxis nicht mehr glaubwürdig. Regierungen und von ihnen kontrollierten Institute haben sich darin als die größten Verbreiter von Fehlinformation gezeigt.

Was denken Sie, wäre der folgende (wahnsinnige) Vertrag im Interesse der Bevölkerung, oder würde der Mißbrauch anvertrauter Macht zum privaten Nutzen oder Vorteil bezweckt werden?


Nachtrag am 30.04.2024:

Eine ausgezeichnete Übersicht über das Pandemieabkommen, die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften IHR und dessen Folgen für unsere Gesellschaft bietet das Expertengespräch mit Beate Bahner, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Philipp Kruse und Gerhard Wisnewski. Moderation: Katrin Huß, Kopp-Verlag [->yt, ]