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Sind Nasenflügeltests wirklich unbedenklich?

Harmloser “Nasenbohr-Test” oder giftiger Chemikaliencocktail? Mit was hantieren unsere Kinder da?

 

An südtiroler Schulen ist der Nasenflügeltest mittlerweile verpflichtende Voraussetzung für den Schulbesuch: Zweimal wöchentlich führen die Kinder diesen Selbsttest eigenständig an sich durch. Auch in Sportvereinen hat der -auf den ersten Blick weniger invasive- Schnelltest bereits Einzug gehalten und wird aktuell auch als Eintrittskarte für den Restaurantbesuch gehandelt.

Aber was hat es mit dem verharmlosend als “Nasenbohrer-Test” bezeichneten Test auf sich? Wieso ist es so wichtig, dass sich jeder, aber auch wirklich jeder testen lässt und “keiner durchs Raster fallen darf”, wie es in letzter Zeit immer wieder betont wurde?

Wieso dürfen selbst Grundschulkinder den Test eigenständig durchführen, obwohl auf nahezu allen Beipackzetteln Warnhinweise bezüglich geschultem Personal, Schutzkleidung und giftigen Chemikalien zu finden sind?

 

22.04.2021 - welt.de

Giftige Flüssigkeit – Hamburg setzt umstrittene Schnelltests zukünftig nicht mehr an Schulen ein

Mehr als zwei Millionen Schnelltests eines koreanischen Anbieters bestellte Hamburg. Diese enthalten eine giftige Chemikalie, die Stadt steuerte um. Nun schaltet sich das Bundesinstitut für Arzneimittel ein.

Hintergrund war die Flüssigkeit in den Teströhrchen, die eine Chemikalie aus der Gruppe der Octyl-/Nonylphenylethoxylate enthält – dieser Stoff kann zu Hautreizungen und ernsthaften Augenverletzungen führen, das stellt die European Chemicals Agency der EU fest. Die Gesundheitsbehörde bestätigte, dass die Reagenzflüssigkeit eine giftige Substanz enthalte. „Das ist aber nicht etwas, mit dem man physisch in Berührung kommt“, sagte Behördensprecher Martin Helfrich. Lediglich der Tupfer werde nach dem Entnehmen der Probe aus der Nase in die Flüssigkeit getaucht. Von dieser würden dann nur wenige Tropfen in die Testkassette gegeben. weiterlesen


20.04.2021 - 2020news.de

PCR-Teststäbchen-Partikel können wie Asbest im Körper wirken

Die Experimentalphysikerin und Biomaterialforscherin Prof. Antonietta Gatti hat diverse PCR-Teststäbchen unter dem Mikroskop begutachtet und ihre Inhaltsstoffe analysiert. Das irritierende Ergebnis: sie sind aus harten Materialien und enthalten eine Vielzahl von – teils im Beipackzettel undeklarierten – (Nano-)Partikeln aus Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern ect. Geraten diese in die Schleimhaut können sie Wunden und Entzündungen hervorrufen, so die Wissenschaftlerin.

Von HNO-Ärzten hat 2020News erfahren, dass diese vermehrt verhärtete Schleimhäute bei Personen, die häufig auf SARS-CoV-2 getestet werden, feststellen. Nicht mehr intakte Schleimhäute können ihrer Aufgabe, Viren, Bakterien und Pilze abzuwehren, bevor diese die Atemwege erreichen (…). Die Keime dringen damit ohne jeden Immun-Filter in die Atemwege vor. Besonders problematisch in diesem Zusammenhang: die warme Atemfeuchte unter den Masken ist der ideale Nährboden für Keime aller Art.

Prof. Gatti hat im Labor verschiedene Arten von Abstrichtupfern, die zur Sammlung von menschlichem organischem Material für die PCR-Diagnostik verwendet werden, mittels Elektronenmikroskopie (ESEM und EDS) analysiert, um die Morphologie und chemische Zusammensetzung zu überprüfen. weiterlesen


19.04.2021 - 2020news.de

Kinderarzt janzen: unnötig gefährliche Testmethode

Der Kinderarzt Eugen Janzen, dessen YouTube-Kanal gelöscht wurde, hat sich mit einer eindringlichen Warnung zu den anstehenden Selbsttests der Kinder an die Öffentlichkeit gewandt.

Die Durchführung der jetzt für die Daueranwendung vorgesehenen Nasentests ist für die Kinder gefährlich, so Janzen. Diese fügen der für die Abwehr von Viren und Bakterien so wichtigen Schleimhaut immer wieder Verletzungen zu. Die Teststäbchen sind, wie eine mikroskopische Untersuchung zeigt, wie keine Bürstchen ausgestaltet. Sie sind überwiegend nicht aus Watte sondern aus harten Materialien wie Carbon.

(…) Janzen äußert sich befremdet über die politischen Wahl der invasiven, schleimhautgefährdenden Entnahmemethode bei gleichzeitiger Verfügbarkeit von für Kinder viel einfacher anwendbaren, ungefährlichen Optionen weiterlesen

 
 

13.04.2021 - reitschuster.de

Selbsttests für Schüler: „juristisch heikel und psychologisch katastrophal“

(…) Ein Berater für Produktlebenszyklus- und Compliance-Management, der anonym bleiben will, hat Steckbriefe zu den Selbsttests für Schulen von Boson, Roche, Siemens Healthineers und Aesku erstellt. Sein Fazit bei allen vier Tests lautet: Sie sind nicht konzeptioniert und validiert für die Eigenanwendung durch Minderjährige und Symptomlose. Mehr noch: „Es gibt bis dato keinen einzigen Antigen-Schnelltest auf SARS-CoV-2 zur Eigenanwendung, der regulär zugelassen ist“, so der technische Prüfer.

„Die Tests sind für Kinder weder geeignet noch zugelassen“

Ebenso kritisch: Sowohl klinische Studien als auch die Gebrauchstauglichkeitsstudien wurden ausschließlich an Erwachsenen mit Symptomen durchgeführt. Es handelt sich somit um ein Produkt für Kranke. weiterlesen

 

Auszug aus dem Beipackzettel eines an südtiroler Schulen verwendeten Naseflügeltests

  • Der Test ist nur für Patienten gedacht (es bedarf einer Erkrankung);

  • Der Test wurde nur an Personen getestet, welche bereits 5 bis 10 Tage unter Symptomen leiden;

  • Der Test wurde nciht an Kindern und Jugendlichen getestet (!!!)


19.03.2021 - wochenblick.at

Scharfe Kanten und lose Plastikteilchen - Gefahren an den in Schulen verwendeten Antigentests

Die sogenannten „Nasenbohrertests“ werden in den Schulen von Jugendlichen, aber auch schon Volksschülern selbst durchgeführt. Dass es sich dabei um medizinische Eingriffe handelt, wird durch die Propaganda der Bundesregierung einfach außer Acht gelassen.

(…) Dies regte Christian S. an, weiter nachzufragen (…). Aufgrund der enormen Nachfrage und derzeitiger Lieferengpässe werden Tupfer von verschiedenen chinesischen Herstellern von Medizinprodukten gekauft. Diese hätten die Berechtigung, ihre Produkte mit CE-Kennzeichnungen zu versehen, um auch den Anforderungen des europäischen Marktes zu entsprechen. Eine Überprüfung durch das BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) erfolgt nicht.

Herr S. machte sich die Mühe, Tupfer unter dem Mikroskop zu untersuchen und bildlich festzuhalten. Er stellte fest, dass die Tupfer aus Plastik bestehen, viele scharfe kleine Kanten besitzen und an den Enden kleine schwarze Pünktchen aufweisen. Diese Kunststoffteilchen ließen sich ohne Aufwand mittels Klebestreifen vom Stäbchen lösen. weiterlesen